Anfangs schreibe ich, dass ich sehr viel meditiere.

Deshalb und auch wegen all den anderen Erlebnissen, bin ich mit Weltenlehrer Philosoph JIDDU KRISHNAMURTI in Verbindung gekommen. Sein Leben war die "Meditation", dabei seine Erfahrungen mit "dem Anderen". Ein anderes grosses Thema von ihm "Freiheit". Er hielt auch viele Vorträge über "das Heilige, Liebe, Frieden, Tod, etc.".

Ich mache Meditationen und dadurch ebenso Astralreisen und erfahre vieles über mich und das Universum, ebenso meine Kraftmittel und Kraftorte. Ich sehe diese in wundervollen "3. Auge-Bildern". Beispiele - "Stonehenge in der Morgensonne" oder "Einen übergrossen hochsprühenden Rosenquarz". Ich lag auf dem Sofa oder im Bett und schaute auch öfters mit offenen Augen hinauf zur Zimmerdecke. Denn, mit geschlossenen Augen, beginnen sich Farben, Sterne, die "Engel, Wesenheiten" sind, oder auch Vortexe, kreisförmige Energie-Wirbel, ähnlich den Chakren, zu zeigen. Ich wollte wissen, ob ich diese auch mit offenen Augen sehe. Ich sah Farben, Sterne und "hellgelbe Gitternetzlinien" ("hellgelbe Gitternetzlinien"). Das bekannte GITTERNETZ (Das bekannte GITTERNETZ), das mit elektromagnetischer Strahlung geladen ist und das sich rund um die Erde befindet.  Die mag- netischen Feldlinien treten auf der Südhalbkugel aus und durch die Nordhalbkugel wieder in die Erde ein. Im Erdmantel wird das Magnetfeld verformt. Das Magnetfeld wird außerhalb der Erdatmosphäre durch den Sonnenwind gestaucht. Ich wusste, nach längerem Nachforschen, dass man durch "dieses Gitternetz" hindurch sollte und dass man dann mit den Wesenheiten der Anderswelt und anderen Universellen Kräften in Kontakt kommt. Unsere "Medialen Sinne" kommen ins Wirken.

Im Jahr 2020 hatte ich einen lebensgefährlichen Radunfall. (Lesen sie bitte dazu hier den Menüpunkt "Vorstellung". Nachfolgenden Link anklicken - Vorstellung) Eine seelische Wunde blieb, auch eine sichtbare Wunde. Sie heilen immer mehr. Aber für GOTT und SEINE WESENHEITEN ist sie sichtbar ! Für mich steht eines fest - hat man einen derartigen Unfall oder ein derartiges schlimmes Ereignis, dann beginnt eine "neue Sicht- und Denkweise". Man fährt aus sich heraus. Ob es ein solcher Stoss ist oder eine vollkommene Todesangst. Man befindet sich in der "ANDERSWELT". Man kommt vermehrt mit diesen universellen Energien in Kontakt, auch wenn man sie nicht sieht. Man erhält Informationen, die in Unterbewussten gelangen, wie zu Lebensbeginn. Erst nach und nach lüften sich diese Geheimnisse ! Man beginnt "anders zu sein, neu".

Dazu dieser Artikel, aus dem Internet -

"Das HEILIGE wird erst dort erfahrbar, wo der Mensch über das Gitter steigt, die Grenze seines Denkens transzendiert, um das ewige Geheimnis zu finden, das unendlich größer ist als er selbst und das seinem Dasein Sinn gibt. Aber die Begegnung mit dem Heiligen lässt sich weder erzwingen noch zeitlos bewahren - nur liebend erinnern und gelassen erhoffen. Wer sie erfährt, geht verändert, verwundet aus dieser heilspendenden Begegnung hervor. Die Wunde ist Denkmal, zukunftsweisende Erinnerung an die wunderbare Berührung des Heiligen."

Das HEILIGE verkörpert einen Bereich, dessen Charakteristikum darin besteht, von einem anderen Bereich abgesondert zu sein. Die sprachliche Wurzel (gr. Hagios, lat. sanctus von sancire, umschließen, umgrenzen) deutet an, dass es bei der Frage nach dem HEILIGEN primär nicht um eine inhaltliche Bestimmung dessen geht, was heilig ist, sondern um das Anzeigen des Raumes, in dem "das Göttliche sich in seiner spezifischen Weise offenbaren kann". Dem Bereich des HEILIGEN steht der Bereich des PROFANEN gegenüber, dessen was vor (pro) dem Bezirk (fanum) des Heiligen liegt.

Das HEILIGE stellt eine Grundkategorie -religiöser Erfahrung- dar. RUDOLF OTTO, deutscher Religionswissenschaftler und evangelischer Theologe, hat es als das "mysterium tremendum" und "mysterium fascinans" bestimmt. (Rudolf Otto, Das Heilige, 1917). Als jenes Geheimnis, das den Menschen erschrecken lässt und ihn zugleich fasziniert. Als "Ganz-Anderes", auch bei Weltenlehrer JIDDU KRISHNAMURTI, entziehe es sich der rationalen Erkenntnis. Es könne nur erlebt werden, aber nicht begrifflich begründet werden."

Ich erwähne hier

" u n s e r e n  HERRN JESUS CHRISTUS"

der durch  s e i n  LEID,  s e i n e  WUNDEN,  s e i n e  SCHMERZEN

zum höchstrangigen himmlischen Wesen, nach GOTTVATER,  e r k o r e n  wurde -  er wurde R E L I G I O N S  - G R Ü N D E R

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Ich habe für mein Institut und mein erstes Buch, das im Entstehen ist, den Titel “Ich will Ich bin” gewählt, da ich der Meinung bin, dass der Mensch, nach allem Erwägen von Positivem und Negativem, dann doch seinen “EIGENEN WILLEN” dafür walten lässt, um RICHTIGES für sich zu erwählen. Nur diese Gedanken führen schlussendlich zu positiven Zielen !

ALLES ist vorherbestimmt, denn -man sucht sich das Leben zuvor selbst aus- ! Ebenso die GROSSEN THEMEN im LEBEN, wie "Glaube, Berufung, Beruf, Familie, Schicksal, etc.". WIR machen auf der ERDE ERFAHRUNGEN !

Demnach ist der "Freie Wille, unser Eigener Wille",

er existiert in dem Moment für uns, ist aber zugleich bereits schon von uns selbst (und anderen WESENHEITEN) vorgedacht !

Der FREIE WILLE steht auch eng im Kontakt mit dem HERZ, eine Herzensentscheidung.

JOHANN WOLFGANG von GOETHE schrieb: “Der Wille allein genügt nicht, man muss auch tun.” Ihm entgegne ich: “Wenn man will, ist das der erste Schritt zu tun. Die Handlung dauert dann nicht mehr lange.”

SETH, ASW-Energiepersönlichkeitskern, der durch das Medium Frau JANE ROBERTS sprach, sagt dazu: “Unser karmisches Verflechtetsein stellt die Plattform für die Weiterentwicklung eines Menschen dar. Sie befähigt das Individuum, sein Verständnis durch Erfahrung zu erweitern, Wissenslücken zu füllen und das zu tun, was getan werden sollte. Dabei bleibt immer die Freiheit des eigenen Willens erhalten.”

(Jane Roberts, Das Seth-Material, 1970, deutsche Ausgabe 1986, S.183)

Gibt es ihn - gibt es ihn nicht?

"Alles ist bereits gesetzt, von uns", im Bereich -vor unserem inkarnierten Leben-. Wir  M e n s c h e n  sprechen von "Zufall", weil wir "überrascht werden", positiv oder leider auch negativ. In Wirklichkeit entsteht der ZUFALL schon lange zuvor. Wir be- zeichnen den ZUFALL nur als ZUFALL. -Die Lebensbahn ist die Lebensbahn, unser inkarniertes Leben.- -Unsere Karmas im inkarnierten Leben, sind unsere Karmas.- -Unsere Erfahrungen die wir im inkarnierten Leben machen, sind unsere Erfahrungen.-

• SONNENZEICHEN = STERNZEICHEN = TIERKREISZEICHEN "ZODIAK"

Die Sonne steht für das "Ich" oder den Selbstwert eines Menschen (nicht für das EGO). Mit dem SONNENZEICHEN wird klar, wie sie aktiv handeln oder wie sie ihren bewussten Willen steuern. In der spirituellen Astrologie steht die SONNE auch für das Lebensziel. Konkret heißt das: Wohin sollen sie sich im Leben entwickeln? Es kann aber auch Hinweise darauf geben, wie die Beziehung zum Vater ist.

Sternbildähnliche Fixsterngruppen fanden spätestens ab dem zweiten Jahrtausend v. Chr. im Alten Ägypten als Tagewähl- kalender Berücksichtigung, nach gleichem Prinzip auch in Mesopotamien. Deutungen gehen auf eine in der altägyptisch- en Spätzeit (etwa 664–332 v. Chr.) erfolgte Verschmelzung mit den -babylonischen Tierkreiszeichen- zurück.

Vor über 2100 Jahren, im 2. Jh. v. Chr., wurde dann von HIPPARCHOS die Präzession entdeckt, wodurch klar wurde, dass die Sternbilder (Muster am Himmel) sich gegen die Sternzeichen (Abschnitte des Koordinatensystems) sukzessive verschieben. Somit konnten die STERNBILDER nicht wirklich etwas mit den 12 MONATEN des Jahres zu tun haben. Daher einigte man sich bereits in der späten Antike darauf, die TIERKREISZEICHEN unabhängig von den STERNBILDERN zu definieren.

HERODOT beschrieb Mitte des 5. Jahrhunderts v. Chr. die vermutlich mit den Dekansternen im Zusammenhang stehenden Aussagen:

„Ferner ist von den Ägyptern auch zuerst festgestellt worden, welcher Monat und Tag den einzelnen Göttern heilig ist und welche Schicksale, welches Ende und welchen Charakter die an diesem oder jenem Tage Geborenen haben werden. Griechische Dichter haben diese Dinge ebenfalls übernommen. Und Vorzeichen haben die Ägypter weit mehr herausgefunden als alle anderen Völker. Wenn etwas Auffälliges geschieht, achten sie auf dessen Folgen und schreiben sie auf. Bei einem ähnlichen Vorfall in der Zukunft glauben sie dann, es müssten wieder die gleichen Folgen eintreten.“

– Herodot

Der vollständige TIERKREIS mit seinen – noch unterschiedlich langen – zwölf Sternbildern auf der Ekliptik wurde schließlich im 5. Jahrhundert v. Chr. während des Achämenidenreichs im Gebiet Mesopotamiens entwickelt bzw. erstmals überliefert. 

• MOND

Das MONDZEICHEN steht in der Astrologie für das UNBEWUSSTE, die Emotionen, denen sie manchmal ausgeliefert sind. Es sagt zudem einiges über die Beziehung zur Mutter aus.

• ASZENDET

Der ASZENDENT beschreibt die Anlagen im Leben. Was bringen sie mit? Außerdem zeigt es, wie sie auf andere wirken oder wie sie auf Neues reagieren.

Der Begriff "Aszendent" stammt aus dem Lateinischen und bedeutet wortwörtlich "das Aufsteigende". Der ASZENDENT ent- spricht dem TIERKREISZEICHEN, das genau zum Zeitpunkt der GEBURT am -östlichen Horizont- aufgeht.

IHRE PERSÖNLUCKEIT oder zumindest einen entscheidenden Anteil davon. Hinweise auf die GRUNDMOTIVATION, mit der sie ins Leben treten. Er soll beispielsweise anzeigen, mit "welchem instinktiven Temperament und zunächst unbewussten Lebens- kräften der Geborene im Kern ausgestattet ist". Traditionellere Sichtweisen verbinden mit dem ASZENDENT -den Körperbau und Lebensvitalität-. In -astrologischen Richtungen-, die mit den so genannten Halbsummen arbeiten, soll der ASZENDENT abbilden, wie der Mensch auf seine Mitwelt wirkt, wie er von ihr gesehen und wahrgenommen wird. Er symbolisiert dabei den Einfluss anderer auf das eigene Verhalten sowie die eigene Reaktion auf die Umwelt.

 VIER-LEMENTEN-LEHRE / WASSER, LUFT, FEUER, ERDE, die sich vom 6. bis 5. Jahrhundert v. Chr. ausgebildet hatte und Bestandteil griechischen Alltagsdenkens war:

• Wasser, Thales von Milet (624–546 v. Chr.)
• Luft, Anaximenes (585–525 v. Chr.)
• Feuer, Heraklit (ca. 540–475 v. Chr.)
• Erde, Empedokles, (ca. um 500 v. Chr.)

Der VIER-ELEMENTEN-LEHRE folgte um 500 v. Chr. die HARMONIELEHRE der PYTHAGOREER -begründet von PYTHAGORAS, 570–510-. Sie widmeten sich u. a. der Geometrie und Zahlensymbolik. Mit Zählsteinen legten sie geometrische Figuren (z. B. Trigone und Vierecke). Die Vierheit (Tetraktys) hatte große Bedeutung, weil die Gesamtheit der Zahlen 1, 2, 3 und 4 die Summe 10 ergibt. Des Weiteren wurde der Gegensatz von geraden und ungeraden Zahlen sowie nach weiblich und männlich unterschieden. Das ergab die Zuordnungen: gerade für unbegrenzt und weiblich sowie ungerade für begrenzt und männlich.

ARISTOTELES (384–322 v. Chr.) erweiterte die -VIER-ELEMENTEN-Lehre- mit den Zuordnungen TROCKENHEIT bzw. FEUCHTIGKEIT und WÄRME bzw. KÄLTE.

HIPPOKRATES von KOS (griechisch * um 460 v. Chr. auf Kos, † um 370 v. Chr. Larisa)

War ein griechischer Arzt und Lehrer. Er gilt als der berühmteste Arzt des Altertums, dessen Schule die Theorie von VIER KÖRPER- SÄFTEN im Konzept der Humoralpathologie lehrte, und zudem als „Vater der (modernen) Medizin“, der ärztliches Handeln über die Wirkungskraft priesterlicher Worte stellte und einem hohen ethischen Verantwortungsbewusstsein unter- ordnete. Er gilt als Begründer der Medizin als Wissenschaft, insbesondere als auf umfangreichen Beobachtungen und Beschreibung von Krank- heitssymptomen fussender Erfahrungswissenschaft. Von den ihm zugeschriebenen Schriften sind vor allem die APHORISMEN verbreitet.

Angehende ÄRZTE und ÄRZTINNEN schwören den "HIPPOKRATISCHEN EID". 

DR. DOREEN VIRTUE, eine sehr bekannte Psychologin und Autorin aus den Vereinigten Staaten von Amerika schreibt in einem ihrer vielen Bücher:

“Hellhören oder Klarhören, Hellsehen von visuellen Bildern, Hellfühlen mittels Ahnungen und einem Bauchgefühl und Hell- wissen durch ein plötzliches inneres Wissen. Wir alle besitzen von Natur aus einen primären wie auch sekundären Kanal über den wir himmlische Führung erfahren.” (Doreen Virtue Dr., Himmlische Führung 1998, 2. Auflage 2008, S.58-S.59)

Hellsehen - man sieht etwas, das mit physischen Augen nicht zu sehen ist. Zu unterscheiden sind Hellsehen in der Zeit, Hellsehen im Raum und Hellsehen in einer anderen Dimension. Das Dritte Auge, Stirnchakra, Shiva's Eye, Geistiges oder Inneres Auge - ist unsichtbar, sitzt zwischen den Augenbrauen, besondere Wahrnehmungen, wie hellsehen, Visionen erhalten, etc., sind möglich. Es öffnet “Tore zu höheren Bewusstseins-Ebenen”. 

Hellhören - man hat feinstoffliche Wahrnehmungen, die bei den Ohren vorkommen. Im Spiritismus spricht man von dem Wahr- nehmen von Personen aus der Vergangenheit oder der Zukunft. Hört man Personen die sich in Räumen weiter entfernt be- finden, ist das aber auch ein Zustand, den man Telepathie bezeichnet. 

Hellfühlen - man kann Gefühle wahrnehmen, die in der Vergangenheit geschehen sind und die in der Zukunft passieren werden. Auch das Wahrnehmen von Gefühlen auf unbewussten Ebenen ist möglich. Ebenso ist der Zugang zur Feinstofflichkeit der Licht- welt möglich. 

Hellwissen - man nimmt Informationen aus sensitiven Ebenen wahr, auch aus der feinstofflichen Ebene oder aus dem Universel- len. Diese Gabe erhält man durch viele Jahre Training und Erfahrungen. Es wird auch als Intuition bezeichnet. Man entwickelt ein geistiges Gespür. Ein Beispiel dafür - ein gutes oder ungutes Gefühl in der Magengegend. Es ist dann somit das Bauchgefühl, das in weiterer Lebensfolge eine wichtige Entscheidungsquelle darstellt.

Hellriechen - man riecht etwas, das nicht physischen Ursprungs ist und erhält dadurch Informationen. In tiefer Meditation kommt es vor, dass man Weihrauch oder Blüten von Blumen riecht. Räucherstäbchen geben diese Gerüche oft wieder. Begabte Menschen gehen in einen Raum und riechen, ob sich hier viel positive Energie befindet. Einige solcher Menschen können auch an Menschen erriechen, wie es ihnen geht oder deren Individualität. 

ANGAANGAQ ANGAKKORSUAQ, ein Grönlandschamane, hat seinen Weg in einem Onlinevideo beschrieben. Seine Mutter glaubte an "den GROSSEN EINEN, der Mann der uns erschuf". Zuerst roch sie an jedem Mensch, der mit ihr zu tun hatte, dann sprach sie. WURZELCHAKRA = riechen !

Hellschmecken - man kann aus dem Geschmack Informationen erhalten. Man trifft Menschen und man schmeckt deren Indivi- dualität, auch wenn diese meilenweit entfernt sind. Oder man kommt in einen Raum und erschmeckt dessen Atmosphäre. Auch gibt es das, dass man am Vorabend schmeckt, was der morgige Tag bringt.

Telepathie - das ist die Fähigkeit, Gedanken, Gefühle, Antriebe in Fernwirkung von sich auf eine andere Person oder von einer Person auf sich zu übertragen. Die Bezeichnungen Gedankenlesen, Gedankenübertragung sind richtig.

Telekinese (tele/fern; kinesis/Bewegung) und Psychokinese (psyche/Geisteskraft) - ist eine Bewegung oder Ortsveränderungen von Gegenständen, die in spiritistischen Erscheinungen oder durch geistige Kräfte von Personen auftreten.

Intuition - genau hinsehen, anschauen, betrachten, erkennen, erwägen. Bezeichnet das Denken des Kausalkörpers, des Seelen- körpers. Sie ist die geistige Fähigkeit eines Menschen, Informationen aus den Morphischen oder Morphogenetischen Feldern durch die richtige Fragestellung zu erhalten. Offenbahrungswissen.

Inspiration - Beseelung, Einhauchen von Geist, Leben. Bezeichnet das Denken des Spiritualkörpers, des Geistkörpers. Die mentale Kraft, die neue Ideen hervorbringt. Ideenkonstruktion. Sie ist die geistige Fähigkeit eines Menschen, Informationen aus dem Kosmischen Bewusstsein durch die richtige Fragestellung zu erhalten. Kosmisches Bewusstsein - das eigene Höhere Selbst, Ahnen, Aufgestiegene Meister, Erzengel, Engel etc.. Offenbahrungswissen.

Wir alle sollten unsere “Medialen Sinne” ausbilden, reifen lassen und in unser Leben integrieren ! Es ist allen Menschen gegeben. Diese können uns sehr behilflich sein. Der Mensch ist, wie keine andere Lebensform sonst, dazu gemacht, diese zu seinen Vor- teilen zu nutzen.

Denn im Aufspüren und Einordnen von Energien, dienen sie sehr. Diese Sinne dienen auch im Umgang mit unseren Mitmensch- en. Ein viel besseres Verständnis untereinander würde aufkommen. Wir würden ebenfalls viel besser ahnen können, ob gewisse Dinge gut oder schlecht für uns sind. Wir könnten als Menschen viel schneller in unser positives Leben gelangen, viel mehr wunderbare Energien nutzen, denn wir würden viel besser spüren, wo sie zu finden sind. Und wir würden sie richtig nutzen. FELDER, die es wieder neu zu entdecken gilt ! Wir würden uns selbst viel besser verstehen und damit viel besser leben ! *******

Begriff "Kosmos" stammt aus dem Griechischen und bedeutet "Ordnung". Die Gesetze, die diese Ordnung regeln, werden "Universelle Gesetze, Hermetische Gesetze oder Geistige Gesetze" genannt. Diese wirken unabhängig davon, ob wir an sie glauben oder nicht. 

HERMES TRISMEGISTOS, Verschmelzung des griechischen Gottes Hermes mit dem ägyptischen Gott Thot, hat ca. 3.000 Jahre vor Christus im alten Ägypten gelebt. Er hat diese Gesetze, diese Prinzipien, auf einer Smaragdtafel niedergeschrieben.

1. Das Gesetz der Geistigkeit, der Spiritualität

Das All ist Geist, das Universum ist geistig. Alles ist Geist. Alles ist geistiger Natur. Alles Stoffliche entwickelt sich aus dem Gei- stigen. Allen sichtbaren Geschehnissen ging ein geistiges Geschehnis voraus.

2. Das Gesetz der Analogie, der Spiegelung, der Entsprechung
Wie oben, so unten. Wie innen so außen. Wie im Kleinen, so im Großen. Wie der Geist, so der Körper. Die Verhältnisse im Univer- sum -Makrokosmos- entsprechen denen im Individuum -Mikrokosmos-. Alles, was uns im Außen begegnet, spiegelt unser in- neres Wesen. Der Körper ist ein Spiegel der Seele. Ist die Seele in Disharmonie, ist es auch der Körper.

3. Das Gesetz der Schwingung, des Rhythmus
Nichts ruht, alles ist in Bewegung, alles fließt, alles schwingt. Mittels unseres Bewusstseins können wir den Grad von Schwing- ungen beeinflussen. Wir können lernen, Schwingung zu steuern, indem wir darauf achten, was unsere Schwingung erhöht, er- höhen soll, wir wählen dann. Rhythmus und Schwingung haben Höhen und Tiefen. Höherschwingung ist anzustreben !

4. Das Gesetz der Polarität, des Geschlechts
Alles hat zwei Seiten, alles hat zwei Gegensätze. Wenn du etwas Bestimmtes willst, ruft man automatisch auch den jeweiligen Gegenpol in das Leben. Dualität. Weibliches - männliches Prinzip / Yin - Yang. Jeder trägt beide Eigenschaften in sich. Wir kommen erst in unsere volle Schöpferkraft, wenn diese Kräfte in Balance sind. Gegensätze sind ihrer Natur nach identisch, nur in ihrer Ausprägung verschieden. Die polare Sichtweise ist der Hauptgrund für alle Konflikte und Kriege in unserer Welt. Extreme. Hell - Dunkel, Liebe - Hass, Positiv - Negativ, etc..

5. Das Gesetz der Harmonie, des Ausgleichs

Der Fluss allen Lebens heißt Harmonie. Alles strebt zur Harmonie. Harmonie ergibt sich durch den Ausgleich von Gegensätzen in einem natürlichen Zyklus. Kein Zustand ist auf Dauer zu halten. Nach einem Hoch folgt ein Tief. Nach einem Tief folgt ein Hoch. Alles, was angefangen hat, endet irgendwann auch wieder. 

6. Das Gesetz von Ursache und Wirkung
Jede Ursache hat ihre Wirkung, jede Wirkung hat ihre Ursache. Alles hat seinen Grund. Alle Entscheidungen entstehen im Geist, materialisieren sich dann oder nicht. Jeder Gedanke, den man will, wird wahr. Wir sind niemals Opfer, denn wir haben diese gewissen Situationen selbst gesetzt.

7. Das Gesetz der Anziehung
Gleiches zieht Gleiches an. Dieses wird durch Gleiches verstärkt. Ungleiches stosst einander ab. Wir bekommen, was wir senden. Schwingungserhöhung ist wichtig !